Vitalblutuntersuchung im Dunkelfeld - der Blick ins lebendige Blut


Mit der Blutuntersuchung nach Prof. Dr. Enderlein kann der Therapeut feststellen, wie vital und lebendig das Blut des Patienten ist. Es sorgt ständig dafür, dass unser Stoffwechsel und damit alle lebenswichtigen Funktionen normal ablaufen können und jede Zelle unseres Körpers mit Sauerstoff und anderen lebenswichtigen Nährstoffen versorgt wird. Wenn ein Klient zum ersten Mal sein Blut in Aktion sieht - wenn er mit beobachten kann, wie seine weißen Blutkörperchen sich über Schlackenstoffe im Blut hermachen, so kommt er oft aus dem Staunen nicht mehr heraus.


Blut unter dem Dunkelfeldmikroskop


Bei dieser Untersuchung wird das Blut im vitalen Zustand mikroskopisch untersucht. Die einzelnen Blutbestandteile werden dabei nach verschiedenen Kriterien beurteilt.
So kann der Patient sehen, wie jahrzehntelange Fehlernährung seine roten Blutkörperchen verklumpt, so dass sie nur noch wenig Sauerstoff transportieren können. Kein Wunder, dass er oft müde ist und sich krank fühlt.

Mit dieser Untersuchungsmethode sieht ein erfahrener Therapeut oft in wenigen Minuten, in welchem "eigentlichen" Zustand sich der Organismus des Patienten befindet, der gerade vor ihm sitzt. Es gibt wertvolle Einblicke in das "innere Milieu" des Patienten, seine Immun- und Stoffwechsellage, sowie in die Veränderungen durch therapeutische Maßnahmen. Dadurch bietet es sich zur Früh- und Verlaufsdiagnostik besonders an und hat sich besonders bei chronischen Erkrankungen bewährt.

Das Blut ist der Stoff, der mit allen Geweben und Organen im Körper in ständigem Kontakt ist und daher hohe Aussagekraft über das Milieu hat, denn ein gestörtes Milieu ist die Ursache von Erkrankung.

Die Blutuntersuchung im Dunkelfeld ersetzt nicht das herkömmliche labordiagnostische Blutbild. Beide Untersuchungen zusammen ergeben ein wirklich umfassendes Bild des Organismus. In meiner Praxis biete ich beide Methoden an, um Ihnen die bestmöglichen diagnostischen Methoden zuteil werden zu lassen.

Während im konventionellen Blutbild die Anzahl der unterschiedlichen Blutkörperchen, Blutfettwerte und andere Parameter gemessen werden , wird in der Dunkelfelddiagnostik die Qualität der Zellen und des Blutplasmas beurteilt. So ist es unter anderem möglich, die Aktivität von weißen Blutkörperchen zu beobachten. Mangelnde Abwehrbereitschaft des Immunsystems kann hier häufig erkannt werden. Ebenso stellen Abweichungen der roten Blutkörperchen in Größe und Form eine der verschiedenen krankhaften Veränderungen dar.

Der Patient kann selbst am Bildschirm über seinen aktuellen Zustand informiert und aufgeklärt werden, er sieht und begreift leichter, was in ihm geschieht.


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